Der Zoo Schönbrunn war unser erstes Ziel – viele von uns haben den ältesten Zoo der Welt zum ersten Mal besucht. Das Highlight war zweifellos die Fütterung der Mähnenrobben mit den Erklärungen der Tierpflegerin, dass das tägliche Training nicht nur aus Jux und Tollerei oder Touristenattraktion durchgeführt wird, sondern eine wichtige Vorbereitung auf notwendige Untersuchungen durch die Tierärztinnen und Tierärzte darstellt.
Die „Stadtralley“ durch den 1. Bezirk war gedacht, um bekannte und weniger bekannte „Points of interest“ kennenzulernen. Dabei kamen wir in Kleingruppen vorbei an der Hofburg, den Lipizzaner-Stallungen, der Wiener Zuckerlwerkstatt, dem Holocaust-Denkmal „Namenlose Bibliothek“ am Judenplatz, stärkten uns zwischendurch mit dem „vermeintlich besten Eis von Wien“ am Schwedenplatz, suchten die Pawlatschen (historischer, umlaufender Laubengang in alten Innenhöfen mit Zugang zu den Wohnungen) in einem verwunschenen Innenhof in der Blutgasse auf und bestaunten die Höhe des Stephansdomes. Diese abwechslungsreiche Tour dokumentierten wir mit zahlreichen Gruppen-Selfies.